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2014

Aus Fehlern nichts gelernt!

Der Leidensdruck im deutschen Automobilhandel ist offenbar noch nicht hoch genug – so zumindest lassen die Ergebnisse einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Concertare in Burscheid vermuten.(http://www.concertare.de/de/infocenter/aktuelles/342-neuwagenstudie2014-2.html)

 

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Stehen Sie zu Ihrem Dialekt!

60 Prozent der Deutschen können einen Dialekt sprechen. Nach einer Untersuchung der Universität Mannheim tut das die Mehrheit im Saarland.

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Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit tut not!

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau liegt weltweit an der Spitze. Der steigende globale Wettbewerb sowie das immens volatile Wirtschaftsumfeld stellen die Anbieter vor eine zunehmend schwieriger werdende Situation.

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Verkaufsverhandlungen erfolgreich führen

Durch zunehmenden Wettbewerb und Vergleichbarkeit der Produkte sind die Anforderungen an den Vertrieb in den letzten Jahren erheblich gestiegen.

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„That was great, but next time we will even be better“

Sowohl im privaten wie im beruflichen Umfeld kommen wir nicht umhin, unsere Einschätzung bezüglich gewisser Entwicklungen kund zu tun. Das kann unser Zusammenleben belasten oder beleben.

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Auslandsengagement -Reizvoll, zuweilen aber auch tückisch!

„Wenn Sie neue Märkte im Ausland erfolgreich erschließen wollen, kaufen Sie sich einfach den dortigen Marktführer“! Das war der Ratschlag eines zum „Entrepreneur des Jahres“ Nominierten vor Jahren einmal.

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Die Macht der Sprache

Studie von Wissenschaftlerinnen der Freien Universität Berlin und der Universität Princeton zur Wirkung von Metaphern aus dem Bereich Essen und Geschmack.

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Social Mania?

Auf Grund der zunehmenden Verwendung von Social Media entstehen riesige Mengen von Daten, die zu einer Datenexplosion führen. Jeder kann heute selbst Inhalte generieren, die beispielsweise einen wesentlichen Einfluss auf die Reputation eines Unternehmens haben oder die Kaufentscheidung von Konsumenten beeinflussen können.

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Was Hänschen nicht lernt...

Eine europäische Studie belegt den Nutzen von lebenslangem Lernen.Wer Weiterbildungsangebote nutzt, bleibt länger aktiv, lebt gesünder, ist positiver und entwickelt mehr Perspektiven.

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Ist Multitasking erstrebenswert?

In unserer immer schneller werdenden Arbeitswelt ist Multitasking ein wesentlicher Bestandteil. Mitarbeiter neigen dazu mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Aber ist das wirklich erstrebenswert und effizient?

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Die Grenze der Quotenregelung...

Frauenquote hin oder her. Der Spruch kann nur von einem Mann kommen!

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Get S.M.A.R.T. - So halten Sie Vorsätze durch!

Nehmen auch Sie sich täglich alles Mögliche vor? Beginnend bei den klassischen Neujahrsvorsätzen wie Abnehmen, weniger rauchen oder gesünder leben, scheitern viele Menschen immer wieder auch bei so profanen Dingen wie endlich den Papierkram sortieren, den Keller aufräumen, den alten Schulfreund anrufen, alle E-Mails abarbeiten oder mehr Sport machen. Die Liste ist oft endlos.

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Ganz schön clever…

Beim Einkaufen lassen wir uns leicht beeinflussen. Gehen Sie zum Beispiel in ein Möbelgeschäft und suchen ein Sofa, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie den Preis der ersten Couch, die Sie zu Gesicht bekommen als Referenzpreis nehmen. Wirtschaftspsychologen sprechen vom sogenannten Verankerungs-Effekt. Deshalb werden in den Geschäften die teuren Produkte oft zuerst präsentiert, schließlich kommen uns die anderen dann entsprechend günstig vor. In einem Experiment forderte ein amerikanischer Forscher seine Studenten auf, sich zuerst die Endziffern ihrer Sozialversicherungsnummer zu merken und im Anschluss die Zahl der Ärzte in New York zu schätzen. Das Ergebnis: Je höher das Ende der Sozialversicherungsnummer, desto höher die Schätzungen.

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Sind Äußerlichkeiten wichtig?

Wenn Sie einer Schweizer Studie Glauben schenken - sehr wolhl! Demnach hängen Wahlentscheidungen stark von der äußeren Erscheinung des jeweiligen Politikers ab. In einer Studie beurteilten Testpersonen Wahlplakate aus der Schweiz. Obwohl sie nichts über die Politiker wussten, sondern nur ihr Aussehen kannten, trafen sie insgesamt fast die gleiche Wahlentscheidung wie die echten Wähler.

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Weniger ist mehr!

Wenn bei Kaufentscheidungen zwischen einer großen Auswahl an Produkten gewählt werden kann, sind wir mit unserer Entscheidung am Ende nicht unbedingt glücklicher!
 

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"Das, was ich weiß, von dem ich aber nicht weiß, dass ich es weiß, beeinflusst mich mehr, als ich weiß."

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse begründen im Detail die alte Erfahrung, dass oft "der Bauch", also die Intuition, dem Kopf überlegen ist. Ganz davon abgesehen, dass die "Intelligenz des Unbewussten" unser tägliches Leben ohnehin weit mehr steuert und beeinflusst als es das rationale Denken tut.

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Spontanität macht großzügig

Wer spontane Entscheidungen trifft, ist spendabel – wer dagegen lange zögert, neigt eher zur Knausrigkeit. Das fanden Forscher der Universität Harvard in einer Studie mit 2000 Teilnehmern heraus.

 

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Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano!

Diese Redewendung geht auf den römischen Dichter Juvenal (60–127 n. Chr.) zurück, der damit nicht wie oft behauptet wird, die Aussage traf, dass ausschließlich in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecke.

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Kaugummi kauen erhöht Ihre kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit!

Zu diesem Ergebnis kam erst kürzlich der japanische Forscher Yoshiyuki Hirano in einer Studie (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027826261200173X). Er reichte einem Teil seiner Probanden einen Kaugummi – und wer diesen in den anschließenden Übungen kaute, war aufmerksamer und konzentrierter. Offenbar regt Kaugummikauen nicht nur die Backenmuskeln, sondern auch die grauen Zellen an. Aber bitte mit geschlossenem Mund.

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Qualis dominus, talis et servus - Wie der Herr, so`s G`scherr

Bob Sutton, Professor für Management Science and Engineering an der Stanford University, behauptet: Für drei von vier Beschäftigten ist ihr Vorgesetzter Stress-Faktor Nummer Eins. In einer Publikation der Unternehmensberatung McKinsey klärt Sutton darüber auf, was gute Chefs von schlechten unterscheidet.

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Führen Sie öfter einmal ein Selbstgespräch!

Auch wenn dieser Tipp skurril klingt, so ist er wissenschaftlich belegt. Und zwar von Ryan Hamilton von der kanadischen Universität von New Brunswick. Er gewann für seine Studie 2007(http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/10413200701230613#.U0J3FY2KDcs) neun Fahrradfahrer, die mehrere Wochen regelmäßig auf einem Ergometer trainierten. Erbenis: Bei allen führten Selbstgespräche zu Leistungssteigerungen, egal ob der Inhalt der Unterredungen positiv oder negativ war – aber jene, die sich selbst Mut machten, erzielten die größten Fortschritte.

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Klassischer Autohandel durch Online-Angebote unter Druck

Einer Internationalen McKinsey-Umfrage zufolge ist der klassische Autohandel durch Online-Angebote unter Druck. Neuwagenkäufer informieren sich zunehmend über das Internet. Die Zeiten Jahrzehnte langer Markentreue und dass, wer ein neues Auto kaufen will, in das Autohaus seines Vertrauens vor Ort geht, sich dort beraten lässt und schließlich dort auch kauft, sind wohl endgültig vorbei.

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Musik beschwingt

Musik hat magische Kräfte. Das wies 2008 Costas Karageorghis von der Brunel-Universität in London nach. 30 Freiwillige strampelten sich auf einem Laufband ab und lauschten währenddessen unterschiedlicher Musik. Und siehe da: Liefen die Freiwilligen zu einem Rhythmus von 120 bis 150 Pulsschlägen pro Minute, brachten sie bis zu 15 Prozent mehr Leistung – und fanden das Training außerdem weniger anstrengend.

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Öfters mal ein Päuschen machen

Die Psychologin Kathryn Waddington von der Universität von London befragte für ihre Studie (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16206920) im Jahr 2005 knapp 100 Krankenschwestern und –pfleger. Ergebnis: Ein kurzer Plausch in der Kaffeeküche oder in der Raucherecke war für die meisten eine gute Gelegenheit, um Frust und Freude zu teilen – und sich letztendlich wieder besser auf die Arbeit zu konzentrieren.

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Warum fällt uns Umlernen so schwer?

In einer Studie des Leibniz-Institutes für Neurobiologie in Magdeburg konnten Wissenschaftler eine Antwort auf diese Frage finden.

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Negative Auswirkungen auf Kundenzufriedenheit

Deutschland galt früher als Servicewüste. Und offenbar sind immer noch relativ viele Unternehmen mit dem Kundenkontakt überfordert. Zumindest lässt sich dies aus einer Studie von Iron Mountain ablesen. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen rund um das Management von Informationen.

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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Höhere Löhne? Boni für besondere Leistungen? Alles schön und gut – aber kleine Geschenke helfen viel mehr.

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Ach ist das süüüüß…..

Bilder von Tierbabys steigern die Leistungsfähigkeit. Das klingt skurril, funktioniert aber offenbar. Davon ist Hiroshi Nittono von der Universität Hiroshima überzeugt.

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Was es nicht alles gibt…

Gleichberechtigung schön und gut. Eine Radikalkur in Sachen Feminismus gibt es der Uni Leipzig: Dort sind Männer jetzt auch Frauen - zumindest sprachlich.

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Messetipps

Messetipps von Ausstellern auf der Cebit präsentiert die Onlineredaktion von Impulse in ihrem Newsletter vom 12.März 2014. “Je plakativer Sie präsentieren, desto besser” heißt es da.

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Allons copain

Wäre doch gelacht, wenn wir unsere französischen Freunde nicht noch übertrumpfen könnten!

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Druck erzeugt Gegendruck..

Wenn Sie im technischen Vertrieb erfolgreich sein wollen, machen Sie sich eines bewusst: Ihr potentieller Kunde ist in aller Regel schon mit einem Wettbewerbsprodukt versorgt und hat sich nicht ohne Grund dafür entschieden.

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Auch wieder wahr...

"Was früher ein Pferdekuss war, ist heute ein fürchterliches Hämatom. Und beim Burn-out warst du damals nicht so gut drauf."

Sepp Maier, Torwartlegende, 70

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Wer ist besser?

Ob Frauen oder Männer die besseren Chefs sind, beurteilen die Geschlechter offenbar unterschiedlich. Welche Überraschung!

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Der kleine Unterschied…

Nach einer aktuellen Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist in keinem anderen europäischen Land der OECD die Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen so groß ist wie in Deutschland.

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Vertrauen – die Basis für wirtschaftlichen Erfolg

Was ist Vertrauen? Lässt sich Vertrauen messen? Fest steht, dass Vertrauen immer dann gefordert, definiert und für bedeutungsvoll erklärt wird, wenn es fehlt.

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Aufforderung zum Zeitdiebstahl!

Glaubt man einem Artikel im Impulse Newsletter vom 16.Februar 2014 so kann man auch ohne Messestand erfolgreich Geschäfte anbahnen. Wer hätte das gedacht?

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Wie Sie eine positive Einstellung gewinnen

Eine positive Einstellung ist nicht vielen Menschen automatisch gegeben. Die meisten von uns müssen daran arbeiten. Aber es lohnt sich! Jeff Keller, Author des Bestsellers „Attitude Is Everything“ gibt dazu folgende Hilfestellung:

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Sport in der Pause und mittelgroße Büros verhindern Stress

Die äußeren Arbeitsbedingungen sind mitentscheidend für das Aufkommen von Stress. Eine Umfrage zeigt, Großraumbüros und dauernde Erreichbarkeit sind dafür ein Nährboden. Mitarbeiter haben offenbar den niedrigsten Stresslevel, wenn sie in ihren Pausen Sport machen und in einem mittelgroßen Büro arbeiten.

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Wie B2B Unternehmen an ihren Kunden vorbeireden

Einer McKinsey-Studie zufolge stellen viele Firmen Themen in den Vordergrund, die potenzielle Kunden überhaupt nicht interessieren. Überraschend viele B2B-Unternehmen wissen nicht, mit welchen Kernbotschaften sie bei ihren Zielgruppen punkten können. Zu diesem Ergebnis kommen die Unternehmensberater von McKinsey in einer Studie vom Oktober 2013.(http://www.mckinsey.com/insights/marketing_sales/how_b2b_companies_talk_past_their_customers?cid=other-eml-alt-mkq-mck-oth-2410)

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Müde Führungskräfte treffen oft die falschen Entscheidungen

Es gehört heutzutage zu unserer Arbeitskultur, die zu bewundern, die mit wenig Schlaf auskommen. Dabei ist das nicht nur ungesund, sondern hat zuweilen auch negative Auswirkungen auf das Unternehmen.

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Lippenstift-Index – Verlässlicher Konjunkturbarometer?

Wenn Sie sich ein Bild von der aktuellen Wirtschaftslage machen möchten, ziehen Sie einfach den Lippenstift-Index zu Rate. Er steht sinnbildlich für ein kleines Stück Luxus im Alltag, das frau sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten vermehrt gönnt.

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Noch wenige Tage bis zur CCW 2014

Auf der CCW, der internationalen Kongressmesse für Kundenservice, Kundenkommunikation und Call Center finden Sie alles rund um den Kundendialog der Zukunft!

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NICE Digital Reach

Die Integration von Apps auf mobilen Endgeräten in den telefonischen Kundenservice stellt Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Die einfachste Möglichkeit ist dabei die Integration eines Callback-Buttons.

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Quality Monitoring by almato

Contact Center Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle im Unter nehmen. Sie haben mehr direkten Kontakt mit den Kunden als jede andere Mitarbeitergruppe und somit einen gravierenden Einfluss auf die Qualität der Kundenbeziehung.

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Real Time Interaction Management

Kundenberater und Mitarbeiter im Contact Center benötigen gut aufbereitete Informationen und Handlungsanweisungen, die von internen Systemen und Prozessen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden.

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almato auf der CCW 2014

Sie finden almato in Halle 4, Stand D7 – und wieder mal mitten drin und voll dabei. Drei Tage lang werden die almato Kollegen bei fest vereinbarten oder spontanen Terminen Auskunft über und Einblicke in die Lösungen und zukünftigen Entwicklungen geben.

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Workaholics aufgepasst: In der Ruhe liegt die Kraft!

Es gibt Menschen, die immer vor allen anderen am Arbeitsplatz sind und auch als letzte das Büro verlassen. Doch mehr zu arbeiten als nötig ist kein Zeichen von Produktivität und bringt die eigene Karriere auch nicht unbedingt weiter. Eine Studie des Finnish Institute of Occupational Health, die im American Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, zeigt sogar, dass regelmäßige Überstunden alles andere als förderlich sind.

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Die meisten Manager sind zu dick

Von den Führungskräften haben 58 Prozent zu viele Pfunde auf den Rippen, zwölf Prozent gelten sogar als fettleibig. Bedenkliche Cholesterinwerte weisen 56 Prozent von ihnen auf, ergab eine Analyse des Diagnostikzentrums Fleetinsel Hamburg im Auftrag des „Handelsblatt“ .Das Diagnostikzentrum, das Manager medizinisch durchcheckt, hat dafür 10.000 Routine-Untersuchungen der vergangenen elf Jahre anonym ausgewertet.

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