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Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano!

Beten sollte man darum, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist sei !

Diese Redewendung geht auf den römischen Dichter Juvenal (60–127 n. Chr. ) zurück, der damit nicht wie oft behauptet wird, die Aussage traf, dass ausschließlich in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecke, sondern nur – da er meist das Gegenteil davon erlebt hatte –, dass es wünschenswert sei, wenn dem so wäre.
Juvenal hat somit auch die sportlichen Idole seiner Zeit parodiert, deren geistige Fähigkeiten seiner Meinung nach wohl häufig hinter den körperlichen zurücktraten. Andererseits ist durch nichts belegt, dass körperliche Ertüchtigung die geistige Leistung schmälert!

So untermauerte im Jahr 2011 eine Studie (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21785369) der schwedischen Forscherinnen Ulrica von Thiele Schwarz und Henna Hasson, dass Sport der Produktivität sehr zuträglich ist.
Dabei durften 177 Angestellte eines Schweizer Unternehmens mit Genehmigung des Arbeitgebers pro Woche zweieinhalb Stunden frei nehmen. Die eine Hälfte musste in dieser Zeit Sport treiben, die andere konnte die Zeit frei nutzen. Und das zeigte Wirkung. Noch sechs bis zwölf Monate später war die Sport-Gruppe während der Arbeit effizienter und produktiver – und außerdem seltener krank.
Übrigens: Ist die Salatbar näher als das Nachspeisenbuffet, greifen mehr Menschen zur Tomate. Schließt die Tür des Aufzugs sehr langsam, benutzen mehr Leute die Treppe. Dies zeigten Versuche an der Universität Cambridge.

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