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Wir bevorzugen Dinge, die uns ähneln!

Wer an der Kühltheke nicht weiß, welchen Joghurt oder Käse er kaufen soll, wählt häufig solche Marken, deren erster Buchstabe sich mit dem Vornamen deckt. Wissenschaftler nennen dieses Phänomen den Name-Letter-Effekt. Dahinter steckt das sogenannte Prinzip des impliziten Selbstwerts. Tief in uns drin sind wir uns selbst am sympathischsten. Für die Seelenbalance ist das zunächst auch gar nicht mal so schlecht. Wenn wir uns zwischen zwei oder mehreren Dingen entscheiden sollen, tendieren wir häufig zu solchen, denen wir uns irgendwie verbunden fühlen. Glaubt man den Ergebnissen einer Studie des US-Psychologen Brett Pelham von der staatlichen Universität von New York in Buffalo, wählen wir aufgrund des Effekts manchmal sogar unbewusst unseren Wohnort aus. 2002 analysierte Pelham die Daten der amerikanischen Volkszählung. Am Ende konnte er daraus ableiten, dass ein Mann mit dem Vornamen Louis mit höherer Wahrscheinlichkeit in Louisiana lebt, während eine Frau namens Virginia mit messbarer Häufigkeit vorzugsweise in den gleichnamigen Bundesstaat zieht.

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