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Machen Sie öfter einmal eine Pause…

Forscher haben den Schlüssel zu mehr Produktivität entdeckt. Der klassische Acht-Stunden-Tag mit einer halben Stunde Mittagspause ist dabei nicht unbedingt zielführend.

Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie am Ende eines Tages total geplättet sind und trotzdem das Gefühl haben, als hätten Sie den ganzen Tag so gut wie nichts erledigt? Möglicherweise liegt das an Ihrem Arbeitsrhythmus.

Forscher der lettischen Draugiem Group haben untersucht, wie Menschen am produktivsten und effektivsten arbeiten. Mithilfe der Zeiterfassungsapp DeskTime  haben sie gemessen, wie viel Zeit die Probanden vor dem Bildschirm verbringen, wie viel Zeit sie für bestimmte Aufgaben verwenden und wann sie sich durch was ablenken lassen. Anschließend wurden die Leistungen miteinander verglichen.

Das Ergebnis: Die Tages- und Wochenarbeitszeit hatte kaum einen Einfluss auf die Produktivität. Auf den Rhythmus kommt es an!

Wichtiger als die Anzahl der gearbeiteten Stunden war die richtige Aufteilung von produktiven Phasen und Pausen. Probanden, die sehr regelmäßig kurze Pausen einlegten, waren deutlich leistungsfähiger als andere Mitarbeiter, die mehrere Stunden am Stück durcharbeiteten. Sie hatten ein höheres Konzentrationslevel und ließen sich deutlich seltener von ihrer Arbeit ablenken. Sie landeten seltener auf Facebook oder überprüften kurz ihre E-Mails.

Der ideale Rhythmus: 52 Minuten Arbeit und anschließend 17 Minuten Pause.
Dabei war es wichtig, dass die Probanden wirkliche Pausen einlegten. Sie saßen nicht am Schreibtisch und surften auch sonst nicht im Internet. Stattdessen gingen sie spazieren, lasen, aßen oder plauderten mit Kollegen. Der Arbeitsrhythmus 52/17 entspricht am ehesten der natürlichen Arbeitsweise des menschlichen Gehirns, das Phasen hoher Konzentration und Regenerationsphasen abwechselt. Nach rund einer Stunde ermüdet das Gehirn und die Leistung nimmt ab.

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