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Die Wirkung Ihrer Worte ist nicht immer so wie Sie sie beabsichtigen!

Dass in einem persönlichen Gespräch hin und wieder Kommunikationshürden zu überwinden sind, ist hinlänglich bekannt. Um wie viel schwieriger mag sich dieser Sachverhalt erst in z.B. einer Email-Korrespondenz oder einem Telefonat darstellen?
Beides Situationen, in denen Sie die unmittelbare Reaktion Ihres Gesprächspartners nicht notwendigerweise erkennen können. Achten Sie also am besten auf eine positive Ausdrucksweise, statt mit einer Ansammlung negativer Wörter und Phrasen negative Stimmungen auszulösen.
Worte wie „geht nicht“, „schädlich“, „Fehler“, „Verlust“ oder „Problem“, lösen zuweilen stark negative Assoziationen aus. Mir ist es schon so ergangen, dass ich einen durchaus kompetent erscheinenden Referenten nach seinem Vortrag zum Thema „Problemlösung“ als den „Mann mit dem Problem“ in Erinnerung behielt!
Statt: "Leider ist es nicht möglich, das Projekt rechtzeitig fertig zu stellen, wenn Sie Ihre Arbeit zu spät einreichen!“ formulieren Sie besser: "Wenn jeder bis Donnerstag Nachmittag seinen Beitrag zu dem Projekt einreicht, erreichen wir eine Punktlandung!"
Versuchen Sie Ihrer Nachricht mit positiven Begriffen wie „Nutzen“, „Fortschritt“, „Erfolg“ oder „wertvoll“ entsprechende Wirkung zu verleihen. Gebote oder Verbote sind kontraproduktiv! Statt: "Lassen Sie bitte keine Essensreste im Kühlschrank“, formulieren Sie besser: „Bitte nehmen Sie Ihr Essen am Ende des Tages mit nach Hause“, statt: „Kommen Sie ja nicht zu spät zum Meeting“, bitten Sie darum, dass „jeder 5 Minuten vor dem offiziellen Beginn bereits da ist“.

Fordern Sie Ihren Gesprächspartner besser auf, etwas zu tun, als etwas zu unterlassen! Es ist allemal besser als „Besserversteher“ als als „Besserwisser“ wahrgenommen zu werden.

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