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Sport ist Mord?

Eine Studie zeigt, dass Menschen Sport als weniger anstrengend empfinden, wenn sie daran glauben, dass er ihnen gut tut.

„Sport ist mir zu anstrengend." Für viele Menschen ist das Grund genug, auf Bewegung zu verzichten. Doch muss Sport wirklich schweißtreibend sein? Der Psychologe Hendrik Mothes vom Institut für Sport und Sportwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat mit seinem Team herausgefunden, dass die eigenen Erwartungen einen starken Einfluss darauf haben, wie anstrengend eine Sporteinheit erlebt wird. Außerdem wiesen die Forscher nach, dass es für das Anstrengungserleben eine wesentliche Rolle spielt, was die Sporttreibenden über sich selbst denken. Manchmal könne es zudem klug sein, sich von vermeintlich hilfreichen Sportprodukten unterstützen zu lassen, sofern man daran glaubt. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „PLOS ONE" erschienen.

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