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Der kleine Unterschied…

Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen in Deutschland besonders ausgeprägt

Nach einer aktuellen Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist in keinem anderen europäischen Land der OECD die Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen so groß ist wie in Deutschland. Auch sind Frauen offenbar seltener in Führungsjobs als Männer.
Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen und sie sind in wirtschaftlichen Krisen immer besonders hart betroffen. Eine Umfrage der Unternehmensberatung Accenture zeigt überdies, dass nur knapp ein Viertel der befragten Frauen damit rechnet, dass bis zum Ende des Jahrzehnts Männer und Frauen gleichermaßen in Führungspositionen vertreten sein werden. Mehr als jede dritte Frau glaubt, dass es in Zukunft schwieriger werden wird, Beruf und Privatleben miteinander in Einklang zu bringen.
Seit den 1980-er Jahren wird dieses Phänomen mit der Metapher „Gläserne Decke“ beschrieben, die besagt, dass qualifizierte Frauen selten in die Top-Positionen in Unternehmen oder Organisationen vordringen und spätestens auf der Ebene des mittleren Managements hängenbleiben. Schlimm ist, dass sich offenbar in 30 Jahren keine erkennbare Verbesserung ergeben hat. Auf eine Quotenregelung zu vertrauen ist sicher nicht die beste Option. Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, sicher auch nicht. Da die Spielregeln aber bekannt sind und die Damen zudem naturbedingt über einem Riesenvorteil gegenüber uns Männern verfügen, sie sind in aller Regel nicht Testosteron gesteuert, müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich diese Zustände auf absehbare Zeit nicht verändern ließen.

Nur Mut die Damen!

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